Haus der Crawford

Morgens um 8 klingelte mein Wecker und ich stand noch etwas verschlafen auf. Heute war der erste Tag an der neuen Schule, nach meinem Umzug, doch es war wieder keine Privatschule. seufz. Meine Eltern hätten das Geld für eine Privatschule, wollen mich aber nicht dort hinschicken, da ich sonst womöglich zu viel mit dem reichen, verwöhnten Kids abhenge und das lernen vergesse.
Aber ich kann doch nciht den ganzen Tag lernen!!
Schlecht gelaunt zog ich mich an und machte mich fertig. Dann ging ich ich die Küche und aß etwas. Die ganze Zeit sprach ich kein Wort mit meinen Eltern. Die sollen ruhig merken, dass ich sauer bin.
Nach dem Essen nahm ich meine Sachen, holte mein Fahrrad und fuhr zur Schule.

(Staatliche Schule)

(Strand)
Ich kam mit Lucie an.

(Strand)

,,Schön hier.'', sagte ich lächelnd.

out: du dussel was speicherst du dein pw auch per icq xD

"Danke"


out: meinst du, das kann ich mir merken? Das sind so komische buchstaben und zahlen.

,,Und willst du mir nicht dein Zimmer zeigen?'', fragte ich grinsend.

out: wieso änderst du das nicht?

"Doch"
sagte ich und führte Lucie hoch in mein Zimmer.
Ich war froh, dass meine Eltern gerade nicht da waren und wir ungestört sein konnten.

out: Ich weis nicht wie.

Ich folgte ihm und nun standen wir in seinem Zimmer.
,,Wow. Schön eingerichtet.'', sagte ich lächelnd und schaute ihn an.

out: hmmmm

"Danke"
sagte ich wieder

,,Dann mal her mit einem Hemd von dir, bevor wir alles nass machen.''

"Kann das nicht noch warten?"
fragte ich und legte meine Hände an ihre Hüften.

,,Klar, aber dein Zimmer ist nachher nass.''

out: Ich war kurz vorm off gehen.

"Egal"

out: Ich schaue noch HM

,,Was hast du denn vor?'', fragte ich grinsend.

Out: hmmm

"Das"
sagte ich und küsste sie.

out: wie lange bist du noch on?

Ich erwiderte seinen Kuss und legte meine Arme um ihn.

Ich ging mit meinen Händen unter ihr T-shirt und streichelte sie an den Seiten.

Als er mich an den Seiten streichelte, kribbelte es bei mir überall im Körper.

Ich drückte sie so nah an mich, wie es nur ging und wollte sie nie mehr los lassen.

Ich könnte wetten, dass zwischen uns kein einziges Blatt Papier mehr passte, so nah wie wir aneinander waren.

Ich streichelte jetzt ihren Rücken.

,,Ich liebe dich, Chace.'', nuschelte ich in den Kuss.

Ich löste mich kurz von ihr
"Ich liebe dich auch"

Ich legte meine Hände unter sein Hemd.

Ich lächelte sie an.

,,Und du bist der einzige, den ich liebe.''