Villa der Linley

"och komm, sie ist meine beste Freundin und nciht mehr.
Da brauchst du nicht eiversüchtig zu sein.
Ausserdem wolltest du nicht, dass ich dich kitzel"

,,Trotzdem.''

"Ich liebe trotzdem nur dich"
flüsterte ich, damit mein dad mich nicht hört

Ich lächelte und umarmte ihn.

"kommst du wieder rein?"

,,Gleich.'', sagte ich.
Ich löste mich aus der Umarmung und schaute ihn an.
Dann drückte ich ihm flüchtig einen Kuss auf den Mund und ging wieder in sein Zimmer.

Als wir wieder reinkamen fragte Jullinane:
"Soll ich lieber gehen? Ich will eich ja nicht stören und so wie es aussieht bin ich hier ja nicht so richtig erwünscht"

,,Nene ist okay.''

SIe lächelte und ich war auch froh.

,,Und was sollen wir jetzt zu dritt machen?'', fragte ich.

"Keine Ahnung"
gab ich zu.

,,Julianne?''

"Ich hab auch keine Idee"
sagte sie

Ich schaute zu Cody und grinste ihn an.

"Was?"
fragte ich verwirrt

Ich küsste ihn.

Ich erwiederte den Kuss.

Julianne schaute lächelnd zu uns und schaute irgendwann geschockt zur offenen Tür, was ich nicht merkte.

Es räusperte sich jemand an meiner Tür und ich löste mich von Lucie.
"Das ist anders als du denkst"
versuche ich mich rauszureden
"in wie fern?"
fragte er und fügte hinzu
"Habe ich dir nicht gesagt, dass ich nciht will, das du eine freundin hast?
Das mit Julliane war schon schlimm genug.
Du wirst dich NIE wieder mit dieser Lucie treffen und jetzt raus!! Alle beide Lucie und Julliane. Sofort!!"
"Aber dad!"
"Kein aber. Raus"

Ich schaute traurig zu den beiden.

,,Wieso verbieten Sie Cody, dass er eine Freundin haben darf. Es ist doch seine Sache.'', sagte ich motzig.

"lass es"
sagte ich zu Lucie, denn ich wusste, dass es nicht gut war meinen Dad zu provozieren, denn er schlägt gerne mal aus.
Julliane umarmte mich und ging dann auch schnell, denn sie hatte auch schon eien von meinem Dad bekommen und wollte das nicht nochmal.

,,Ich lass nichts. Ich finds unfair!''

"bitte.
Geh jetzt.
Es ist besser so"

"Hör besser auf ihn"
sagte mein Dad streng.

,,Ich will aber nicht gehen.'', sagte ich traurig zu Cody.

"bitte"
sagte ich und küsste sie auf die Stirn.
Dann brachte ich sie zur Haustür.